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Sein Interesse an bildender Kunst wurde auch durch Aufenthalte in Osterode bei seinem Onkel, dem Maler August Freckmann, in jungen
Jahren geweckt. Viele flüchtige Eindrücke seines Lebens hielt er in „Bildnotizen“ lebendig. Weder Skizzen, Studien noch Bilder sind bis heute erfasst. Eine Auswahl aus den Skizzenbüchern wird im Juli 2005 in Form einer
Broschüre für Familie und Freunde herausgegeben. Er schreibt dazu: “Ihr Lieben, wahrscheinlich wißt Ihr schon längst den Unterschied zwischen
Skizzen und Studien, dennoch möchte ich es Euch hier nochmal erklären. Unter Skizzen versteht man schnelle Entwürfe, die man später gegebenenfalls zu einem Bild verarbeiten möchte. Auf Studien verwendet man viel mehr
Zeit... () ... (so) werdet Ihr sehr schnell heraus finden, was mich interessiert hat und wie ich mich mit den unterschiedlichen Motiven auseinandergesetzt habe.” |